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Praktische Anwendungen

 

Praxis-Hilfen zum Umstieg zu natürlicher Ernährung


Erste Tipp's:

Rohes vor gekochtem Essen (quasi das Früchtedessert vor dem Salat)
Gekochtes nach Rohem verspeisen

Den Anteil an Rohem mehr und mehr erhöhen, immer mehr auf Gekochtes verzichten.

Bei Beschwerden und Mängeln auf Nahrungsergänzungen ohne Nebenwirkung, in möglichst organischem Zustand zurückgreifen (möglichst nur als Übergangslösung)

Ist Ihr Magen und Darm gesund und funktionsfähig? Wo der Darm nicht Arbeitet ist auch beinahe jeder Versuch andere Gesundheitsprobleme zu lösen praktisch unmöglich. Erst ein stabil funktionierender Darm gibt dem Rest des Körpers die Grundlage für Gesundheit!

Eigenverantwortlich Erfahrungen anderer studieren und Selbsterfahrungen machen.

Josef Brügger

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Natürliche Helfer, beinahe zum Nulltarif:

Einfache Anwendungen mit oft erstaunlichen Resultaten:




Grassaft:

1. je nach Möglichkeiten:
   1.1 Wiesengras (von einem Platz wo weder gedüngt ist, noch das Gras durch Hundekot usw. verschmutzt ist, holen Sie sich Gräser, Löwenzahn, Massliebchen, Wiesenkümmel usw (Achten Sie darauf, das keine giftigen Pflanzen dabei sind.
   1.2. oder Keimen Sie zu Hause Gersten, Dinkel oder Weizen (möglichst Bioqualität ohne Beize usw.) bis auf ca 10 -25cm Länge.

2. Besorgen Sie sich einen Entsafter der für Grassaft geeignet ist (Handpresse für ca 90.- im Bioladen) oder Profigeräte im Handel.

3. Entsaften Sie die Gräser und Trinken sie 1 -3 mal pro Tag ca. 20 ml davon, jeden Tag frisch pressen!

Die belebende Wirkung ist einmalig, viele chronische Zustände, wie bei offenen Wunden, chronische Schmerzen, Hautprobleme usw.. Dem Körper werden natürliche Vitalstoffe zugeführt, womit dieser in der Lage ist, Mängel zu beheben und Heilprozesse einzuleiten.

Wenn Sie dazu Nahrungsergänzungen wie Spirulina platensis,  Traubenkern OPC, Vitamin C mit hoher Bioverfügbarkeit usw. verwenden und vermehrt reife rohe Früchte und Gemüse essen (möglichst vor gekochtem oder Anstelle von gekochtem), können Sie die Wirksamkeit noch erhöhen, da wir alle leider heute vermehrt unter Nahrstoffmängeln leiden.



Schwarzer Pfeffer:

Oftmals haben wir das Gefühl, es geht einfach gar nichts mehr, obwohl es eigentlich warm ist fühlen wir uns kalt an, der Stoffwechsel kommt nicht in die Gänge, wie bringe ich meinen Körper wieder zum aktiven Leben?

7 Körner schwarzer Pfeffer im Munde einweichen und wenn diese weich geworden ist lange und sorgfältig kauen. Der Pfeffer bringt neues Feuer in den Körper, (oft brennt es am Anfang im Hals, in den Augen usw,) es wird warm im Bauch, der Stoffwechsel wird angeregt, oft werden auch Rheuma- und Gichtbeschwerden innert Minuten oder Stunden wesentlich erträglicher, da durch die Aktivierung der Körperfunktionen die Schlackenstoffe abgebaut werden. Wenn Sie dabei Durst kriegen, trinken Sie Wasser!

Wenn ihnen der Beginn mit sieben Pfefferkörnern zuviel ist, können Sie auch 5 - 7 mal ein Pfefferkorn nehmen und dann steigern.

Das ganze können wir auch mehrmals am Tage wiederholen.



Wildkräuter von Feld und Wald:

Holen Sie sich frische Kräuter im Wald und auf den Feldern, am besten ist diese gleich vor Ort zu essen, frischer geht's nicht. Über die essbaren und giftigen Pflanzen in der Natur finden Sie verschiedene Bücher und Internetveröffentlichungen, die hier die Grundlagen liefern. Die leicht zu erkennenden Pflanzen wie Bärlauch, Brunnenkresse, Massliebchen, Sauerklee, Walderbeere (Blätter)usw, kennen Sie ja eventuell noch aus der Jugendzeit. Der Effekt von Sammeln und frisch Essen ist doppelt, da auch frische Luft, Sicht ins Grüne und Bewegung dazukommen.

 
 

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